CDF Broker Vergleich - beste Anbieter im Markt
Der Handel mit CFDs, ( Englisch: Contracts for Difference. Deutsch: Differenzkontraktgeschäften ) ist im Trading eine etablierte Methode, um Geld an der Börse zu verdienen. Ein vielseitiger CFD Broker Vergleich ermittelt für Sie aktuelle Konditionen der besten Anbieter. Aber lohnt sich überhaupt das Daytrading mittels CFDs? Bei CFD Kontrakten handelt es sich um Derivate, die schon seit etlicher Zeit von Banken und institutionellen Investoren gehandelt werden. Dieses Produkt wird bei der Spekulation auf kurz- mittelfristige Kursentwicklungen oder auch zur Sicherung (Hedging), zum Beispiel von langfristigen Aktienpositionen eingesetzt. Der Vorteil im Vergleich zu Futures ist ein kleinere Risiko, besonders wenn man Öl (Rohstoffe) handeln will und keine zu große Stopp-Positionen eingehen möchte. Bekannte Onlinebroker im Internet haben CFD-Trading für Privat-Anleger ermöglicht und das Trading populär gemacht. Ein Anfänger sollte sich erst in der Rubrik "Trading lernen", die nötigen Kenntnisse über dieses Produkt aneignen, bevor man ein Echtgeld-Konto eröffnet.
Jeder seriöser Broker bietet seinen Kunden eine eigene Handelsplattform an und das meistens kostenlos. Auch für den mobilen Gebrauch wird der Trader versorgt. So können Sie unterwegs mit Ihrem iPhone, Samsung oder HTC Charts beobachten und Orders Platzieren. Hierzu muss nur die nötige App runter geladen werden und schon ist die Börse eröffnet. Natürlich ist eine gute Internetverbindung Pflicht. Eine Vielzahl der Broker, die neben CFDs auch den Devisenhandel im Angebot haben, bieten die Option für den MetaTrader 4 an. Die Möglichkeiten der Standardversion werden jedoch eingeschränkt., beispielsweise was sie außerbörsliche Orderaufgabe oder fehlende Orderarten allgemein angeht. Viele Trader greifen auf eine externe Trading-Plattform zurück und fühlen sich damit sicherer. Den NinjaTrader können Sie kostenlos Downloaden, dabei den Zen-Fire Datenstrom in die Software integrieren und testen, ob die Aussicht für Sie die richtige ist.
Die zwei lukrativsten Optionen im CFD-Bereich sind wohl die Indizes Dax30 und Dow Jones. Dabei gibt es Abweichungen, was die Angebots-Spanne der Aktien-CFDs angeht. Unterschiede unter Aktien-CFDs von Market-Makern müssen in die Kalkulation mit einfließen. Die Norm bei Marketmakern ist, dass es einen flexiblen Spread gibt und das die Order innerbetrieblich ausgeführt wird. CFD-Broker hingegen bieten reale Spreads an, welche wie in der echten Börse 1:1 umgesetzt werden, wobei dieses Privileg mit weiteren Gebühren verrechnet wird. Wollen Sie Klarheit beim Trading, so sind DMA- oder Direct Market Acess-CFDs eine ansprechende Wahl: Positionierungen im Orderbuch werden in eigener Landes-Börse verbucht, also an der Frankfurter Börse. Dabei handeln Sie die Aktie persönlich, ohne eine Hand dazwischen zu haben. Für DMA-CFDs muss man mit höheren Kosten rechnen. Bei einem kleinen Tradingkonto könnte dies schon ins Gewicht fallen.
Broker |
Plattform |
Mindesteinzahlung |
Spreads/ Kommission |
Pro/Contra |
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2500 € |
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Pro
Contra
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1.000 €
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Pro
Contra
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0 €
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|
Pro
Contra
| |
|
0 €
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Pro
Contra
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1000 €
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Pro
Contra
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|
100 €
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Pro
Contra
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100 €
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Pro
Contra
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|
3000 €
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Pro
Contra
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0 €
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Pro
Contra
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4000 €
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Pro
Contra
| |
|
0 €
|
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Pro
Contra
| |
|
0 €
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Pro
Contra
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|
500 €
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Pro
Contra
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|
50 €
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Pro
Contra
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|
0 €
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Pro
Contra
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|
0 €
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Pro
Contra
| |
|
0 €
|
Pro
Contra
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|
4000 €
|
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Pro
Contra
| |
|
2000 €
|
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Pro
Contra
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|
0 €
|
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Pro
Contra
| |
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500 USD
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Pro
Contra
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|
4000 €
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Pro
Contra
| |
|
500 €
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|
Pro
Contra
| |
|
1000 €
|
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Pro
Contra
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|
0 €
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Pro
Contra
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